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Thomas Maess
Thomas Maess (1948) erlernte die Berufe Betonbauer, Schriftsetzer und Schriftgrafiker, bevor er in Jena Theologie studierte. Nach dem Abschluss des Studiums arbeitete er als Verlagslektor in Weimar und schlug sich nach seiner Übersiedlung nach dem damaligen Westberlin mit Gelegenheitsarbeiten und ersten Publikationen durch. Später gründete er ein Redaktionsbüro für Managementliteratur, schrieb Reisebücher über das Baltikum und Polen und begann für Führungskräfte in der Wirtschaft und der Politik Reden zu schreiben. Er leitete viele Jahre Kommunikationsseminare an Universitäten und verschiedenen Landesregierungen und veröffentlichte Publikationen im Bereich Rhetorik und Sprache. Heute reist er viel durchs geliebte Europa, spielt mit Enkeln, doziert weiter über Sprache und Rhetorik, fotografiert viel und gerne und schreibt noch immer flüssige und überflüssige Texte. An der vh Ulm gibt er unter anderem am Aicher-Scholl-Kolleg sowie in der Frauen- und Männerakademie Seminare im Bereich Sprache und Kommunikation.

