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Thomas Dashuber
Keine Anmeldung nötig.In Kooperation mit der Buchhandlung Jastram
»Mütter prägen uns, auch wenn wir es nicht wollen, sie nisten sich in unseren Köpfen und Herzen ein, flüstern uns zu, schimpfen, trösten, tun es auch noch, wenn sie verstorben sind, tun es selbst dann, wenn wir sie nicht oder kaum kannten. Wir setzen unsere Schritte auf das, was wir dank oder trotz unserer Mütter wurden.
Tragen sie darin für immer mit uns», schreibt Lena Gorelik. Alle meine Mütter erzählt von dieser besonderen, oft lebenslang komplexen Beziehung und ihren Facetten, erzählt davon, welche Mütter wir selbst zu sein versuchen, wie wir scheitern, zweifeln, stolpern und welche Ängste uns begleiten, was uns bindet und
prägt, aber auch, was uns abhält, was es heißt, ungewollt Mutter oder nicht Mutter zu sein, ein Kind anzunehmen, zu verlieren oder nicht loslassen zu können.
Tiefste Liebe, Zweifel, ganz verschiedene Formen von Glück – in der ersten und vielleicht engsten Bindung unseres Lebens tritt der ganze Kosmos menschlicher Beziehungen zutage. Dieses Buch geht alle an.
Lena Gorelik, 1981 in St. Petersburg geboren, kam 1992 mit ihren Eltern nach Deutschland. Ihr Roman »Hochzeit in Jerusalem« (2007) war für den Deutschen Buchpreis nominiert, der vielgelobte Roman »Mehr Schwarz als Lila« (2017) für den Deutschen Jugendbuchpreis. Regelmäßig schreibt Lena
Gorelik Essays zu gesellschaftlichen Themen, u.a. für die »Süddeutsche Zeitung« oder »Die Zeit«. Sie lebt in München.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Themenschwerpunktes »Familie=?« und in Kooperation mit der Buchhandlung Jastram statt.
Termin: Mittwoch, 20.05.2026 | 19:30 Uhr
Tanja Nova
Tel. 0731 1530-34
nova@vh-ulm.de
Keine Anmeldung nötig.
PreisEintritt 15,00 /10,00 €

